ST. MARGRETHEN - Der Ausbau des Hochwasserschutzes des Rheins hat viel mit Hydraulik, Morphologie und Geschiebe zu tun. Experten präsentierten letzte Woche am dritten Rheinforum, wie die Berechnungen bei einem so komplexen System erfolgen und standen in der Diskussion allen Interessierten umfassend Rede und Antwort, heisst es in einer Mitteilung von Rhesi am Donnerstag. Sie zeigten auf, warum reine Dammerhöhungen keine nachhaltige Lösung sind.