Am Ende fehlten Marco Pfiffner 4,32 Sekunden auf den neuen Olympiasieger Andre Myhrer aus Schweden. Nachdem Pfiffner zu Rennhalbzeit auf dem 28. Rang lag, konnte er sich im Finale noch um drei Plätze verbessern. Während er mit Lauf eins grossteils zufrieden war, konnte er sich im zweiten Lauf nicht mehr verbessern. „Ich habe bei den Toren immer leicht angedriftet und konnte den Schwung nicht immer durchziehen. Da hat sich die Zeit am Ende summiert und da gibt es dann den Rückstand“, erklärt der Unterländer.