VADUZ – Die Neuauflage des Verfahrens wegen des Verdachts auf Amtsmissbrauch gegen Ex-Regierungsrätin Aurelia Frick und ihren damaligen Generalsekretär René Schierscher endete am Mittwoch mit einem Freispruch. Denn die Staatsanwaltschaft konnte Vorsatz und Wissentlichkeit nicht nachweisen. Der Prozess förderte zudem womöglich politisch gewollte Rechtslücken zutage.