VADUZ - Die Motion der FBP "zur Ermöglichung einheitlicher Gemeindesteuerzuschläge - gegen Inländerdiskriminierung" fand im Landtag keine Mehrheit. 14 von 24 Abgeordneten sprachen sich gegen die Überweisung aus, weil sie gar keine Diskriminierung orteten bzw. auf die "Gesamtlösung" zum Finanzausgleich von Regierungschef Daniel Risch vertrauten, die er am Mittwoch via Interview eingebracht hatte.