VADUZ - Dass im Ministerium Frick Leistungen der einen Beraterin über die Firma der anderen abgerechnet wurden, bestreitet niemand. Über die Intention dahinter scheiden sich die Geister. Aus der Optik von Aurelia Frick stellte es jedenfalls eine ernstzunehmende Gefahr dar, eine ihrer Ausgaben von der Gesamtregierung genehmigen lassen zu müssen.