Die DpL war die einzige Partei, die die Nomination ihrer Landtagskandidaten unter Ausschluss der Medien durchführen und damit die breite Öffentlichkeit im Dunkeln lassen wollte. Auch ohne «Erlaubnis» darüber zu berichten sei nicht nur lauter – sondern unbedingt nötig bei einer Partei, die sich selbst «Transparenz» auf die Fahnen geschrieben hat, kommentiert Volksblatt.li-Redaktor David Sele.