VADUZ - 22 Mitgliedsorganisationen des Netzwerks für Entwicklungszusammenarbeit ersuchten den Landtag und die Regierung mittels Petition, einen ausserordentlichen Betrag von einer Million Franken für dringliche humanitäre Hilfe zu sprechen. In der Sitzung vom Mittwoch überwies der Landtag die Bittschrift mit grosser Mehrheit an die Regierung. Diese könnte die Petition theoretisch zwar in der Schublade verschwinden lassen, Aussenministerin Katrin Eggenberger begrüsste aber eine Aufstockung der humanitären Hilfe ebenfalls.