VADUZ - Die GPK-Affäre eskalierte in der Öffentlichkeit. An der Sondersitzung des Landtages hiess es, die Geschäftsprüfungskommission (GPK) habe lediglich auf die Aussagen von Aurelia Frick in den Medien reagiert: Doch bevor die Ex-Regierungsrätin begann, sich medial gegen die erhobenen Vorwürfe zu verteidigen, ging die GPK zweimal per Medienmitteilung an die Presse. Dass die GPK überhaupt Pressemitteilungen versendet, ist ein absolutes Novum.