MAUREN - Die Kultur ist im Stillstand, Veranstaltungen sind nicht erlaubt, das ganze Jahr 2020 war geprägt von Unsicherheit. Das «Volksblatt» hat sich mit Akteuren aus der Kultur unterhalten – heute: die Künstlerin Katharina Bierreth-Hartungen.
«Volksblatt»: Frau Bierreth-Hartungen, wo und wozu war Ihr letzter Kulturbesuch bei uns im Land?
Katharina Bierreth-Hartungen: Das war im Küefer-Martis-Huus in Ruggell bei der stillen Vernissage. Für mich war es Inspiration und sozialer Austausch. Und das ist auch das, was mir abgeht, die regelmässigen Kulturbesuche.
Und Ihrer eigenen Kreativität, wann konnten Sie ihr zuletzt nachgehen?