WASHINGTON - Der Wirtschaftsabschwung im Zuge der Corona-Krise könnte allein im vergangenen Jahr den Tod von mehr als 260'000 Babys vor allem in ärmeren Ländern der Welt zur Folge gehabt haben. Zu diesem Schluss kommen Experten der Weltbank in einer im Fachmagazin "BMJ Open" vorgestellten Modellierungsstudie.