«Wer den einen schadet, um sich gegen andere freigebig zu erweisen, macht sich desselben Unrechts schuldig, wie wenn er fremdes Eigentum für sich verwendet. Es gibt indessen viele, besonders auf Ansehen und Reichtum erpichte Menschen, die den einen wegnehmen, was sie anderen geben, und sie versprechen sich davon, den Anschein der Freigebigkeit gegenüber ihren Freunden