«1400 Menschen sind wegen Impf-Nebenwirkungen im Spital gelandet» – hiess es am 5. Dezember in einigen Zeitungen der Schweiz (Medienagentur SDA). Immerhin – ja, immerhin wird dies in den Zeitungen erwähnt. Aber stimmt die Zahl? Oder aber ist diese eventuell noch um einiges höher? Tatsache ist, dass in den vergangenen zwei Jahren schlimme «Impf-Nebenwirkungen» in der Medienwelt systematisch kleingeredet wurden. Es war gewissermassen «verboten», einen kausalen Zusammenhang zwischen körperlichen Problemen und der (kurz) zuvor erhaltenen «Corona-Impfung» herzustellen. Erstaunlich, dass man jetzt nach und nach zugibt (beziehungsweise zugeben muss), dass es in Zusammenhang mit den aktuellen «Corona-Impfstoffen» schlimme Impf-Nebenwirkungen überhaupt gibt, Zitat: «(…) Bei einem weiteren Viertel der Fälle waren die Hauptdiagnosen Krankheiten des Kreislaufsystems wie Myokarditis [= Herzmustkelentzündung] und Perikarditis [= Herzbeutelentzündung] sowie Herzinsuffizienz [= Herzschwäche] oder Herzinfarkt», heisst es in den SDA-Artikeln.
Urs Kindle,
Runkelsstrasse 17, Triesen