Die Politik und die etablierte Berufspresse stürzen sich nun gerade während der Pandemie auf Exzesse in den demokratischen Medien und entdecken an allen Ecken Verschwörungstheorien, die man dann aufdeckt und mit dem gehobenen Zeigefinger artig tadelt. Ja, die Zeiten sind vorbei, als es nur wenige Zeitungen und TV-Sender gab. Eine wunderbare Zeit für politische Kampagnen der Herrschenden, um die Bevölkerung auf Linie zu bringen. Nun passiert in den demokratischen Medien, was früher nur in den etablierten Journalisten-Stuben Alltag war: Es wird gelogen, tendenziös berichtet, Lobbyismus betrieben und auch mal die Realität beschrieben, so wie das sich der Bürger jetzt in Facebook & Co. herausnimmt. Also, beruhigt Euch, alles im grünen Bereich!
Jens Ockert, Landstrasse 340, Triesen