Ein Schauspieler sagte, dass er keinen Film machen würde, wo er den US-Präsidenten Trump spielen müsste. Wow, das war eine weltbewegende Nachricht und unsere beiden Landeszeitungen brachten natürlich einen speziellen Beitrag.
Am 18. Januar haben in Washington bei eisigen Temperaturen mehr als 100 000 Menschen am 46. «Marsch fürs Leben» teilgenommen, sogar der Vizepräsident der USA, Mike Spence, war mit seiner Ehefrau präsent – und auch Präsident Trump schickte eine Botschaft.
Unsere Landeszeitungen erwähnten diese Kundgebung in Washington nicht, Einsatz für den Lebensschutz passt offensichtlich nicht mehr in die heutige Medienlandschaft.
Max Heidegger,
Unterfeld 28, Triesen