Jetzt, in den kalten Wintermonaten, sterben allerorts Bienenvölker. Sie sind geschwächt durch den hohen Einsatz von Pestiziden und immer mehr Monokulturen in der Landwirtschaft – und dadurch Parasiten wie der Varroamilbe schutzlos ausgeliefert.Dass jedoch bei den vielen Wortmeldungen das grosse Problem «Elektrosmog» ausgeblendet wird, ist nachvollziehbar, jedoch unverständlich.Ein bemerkenswerter Ansatz findet sich in einer weiteren Untersuchung der «Arbeitsgruppe Bildungsinformatik» um den Mathematiker Hermann Stever an der Universität Koblenz Landau. In einer Pilotstudie im Jahr 2005 hiess es: «Neuere Untersuchungen erhärten diesen Aspekt, dass gerade Bienenvölker zur Untersuchung der resonaten Erregbarkeit als eine nichtthermische Einwirkung sehr geeignet sind. So fanden Nieh und Tautz (ergänzend zu der bekannten Theorie von Karl von Frisch) heraus, dass Bienen durch Wackeltänze auf der Wabe kommunizieren (vgl. Nieh-Tautz, 2000; Tauz etal., 2001)Diese Tanzvorgänge versetzen die Waben in Schwingungen, deren Frequenzen zwischen 200 HZ und 300 HZ liegen. Durch die Schwingungen der Waben wird die Information auch zu weiter entfernten Bienen transportiert. Da die GSM-Handys ihre Information gepulst abstrahlen, muss neben der reinen Senderfrequenz von etwa 900 MHz bzw. 1800 MHz. zudem die Pulsfrequenz von 217 HZ berücksichtigt werden. Da diese Frequenz im Bereich der Wackeltanz-Frequenzen der Bienen liegt, könnte sie den Tanzbereich resonant erregen. Entsprechend könnte der damit verbundene Lernprozess als Aufbau interner Modelle der Aussenwelt der Bienen nichtthermisch beeinflusst werden» (http://AGBI.UNI-LANDAU.DE/MATERIALIEN-EMF-SUPERIERUNG.HTM,LETZTER Zugriff 3.2.2011).Weitere Infos zum Bienensterben nachzulesen unter:http://www.gigaherz.ch/1176,http://www.gigaherz.ch/1215,http://www.gigaherz.ch/1443.
Verein für gesundheitsverträglichen Mobilfunk (VGM)
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