Im Interview mit den Herausgebern des Buches «Lebensglück Liechtenstein» («Volksblatt» vom 1. Februar 2013) beantwortet Jens Thiemer die erste Frage inkorrekt, wenn er sagt: «(…) Herr van Eck hat sich mit seiner Kritik über die Medien indirekt an uns gewandt.» Nachdem ich «Lebensglück Liechtenstein» erhalten habe und feststellen musste, dass dieses Buch eine Unmenge an nicht zu übersehenden Fehlern aufweist, meldete ich dies am 10. Dezember sofort Herrn Kielgas. Er hat dieses E-Mail weder bestätigt noch beantwortet. Am gleichen Tag habe ich mit dem Umschau-Verlag telefoniert, um auf die vielen Fehler hinzuweisen und empfohlen, das Buch zurückzurufen. Da der Umschau-Verlag meine Ansicht nicht teilte, habe ich dem Verlag am 17. Dezember mitgeteilt, dass ich die Zusammenarbeit kündige. Im Januar habe ich angefangen, die liechtensteinischen Buchverkaufsstellen zu informieren, dass ich «Lebensglück Liechtenstein» wegen des fehlerhaften Inhalts nicht vertreiben werde. Die Kulturabteilung des «Liechtensteiner Volksblatts» wurde darüber ebenfalls informiert.
Frank van Eck, Triesen