Bundespräsidentenwahl
Schade, dass Liechtensteins Politiker grossenteils die Wahl von Van der Bellen als neuen österreichischen Bundespräsidenten begrüssen. Mit der Wahl dieses Globalisten ist man üblerweise einen weiteren Schritt näher an der Weltregierung.
Van der Bellen war in der Vergangenheit zur elitären Bilderbergkonferenz eingeladen worden. Der «Bilderberger» Rudolf Scholten, der im Jahr 2015 Österreichs Vertreter im Exekutivbüro der Bilderberg-Konferenz war, erwähnte dies im ORF2-Fernsehinterview (Youtube.com, Suchbegriff «Rudolf Scholten im ORF 2 zur Bilderbergkonferenz in Telfs 2015»).
Übrigens, Van der Bellen war Freimaurer. Zitat: «Fakt ist, dass der Ex-Grünen-Chef [Van der Bellen] bis dato keinen Hehl daraus gemacht hat, in den 1970er-Jahren in die damals einzige Innsbrucker Loge aufgenommen worden zu sein.» (Johanna Hager, www.kurier.at, vom 9. Mai 2016).
Auf der Gegenseite: Norbert Hofer, der die Wahl schliesslich äusserst knapp (49,7 Prozent) verlor. Und der von den Leitmedien unschön verdreht dargestellt worden war. Es war dieser Norbert Hofer, der löblicherweise gefordert hatte, «das Kreuz weiter in den Klassenräumen hängen» zu lassen (Walter Hämmerle, wienerzeitung.at, vom 5. Februar 2016). Respekt.
Klar, dass ein Christ, der sich zum Christentum bekennt, via Lügen attackiert wird. Wie so oft sind es die rechtschaffenen Heimatverteidiger, die via Leitmedien mittels verlogenen Rassismusvorwürfen verleumdet werden.
Die taktisch-hinterhältige «Du bist Rassist»-Gehirnwäsche funktioniert in diesen Zeiten der gefährlichen Globalisierung leider allzu bestens. Immer und immer wieder. Und leider durchschauen nicht alle diese fiese Taktik.
Urs Kindle
Binzastrasse 51, Mauren