Wo Worte fehlen, das Unbeschreibliche zu beschreiben. Wo die Augen versagen, das Unabwendbare zu sehen. Wo die Hände das Unbegreifliche nicht fassen können, bleibt die Gewissheit, dass Jakob für immer in unseren Herzen weiterleben wird.
Die überaus grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied meines lieben Mannes, unseres herzensguten Papas, Nenis, Schwiegervaters, Bruders, Schwagers und Onkels
Jakob Näscher
6. August 1948 – 2. September 2015
erfahren durften, haben uns sehr berührt.
Wir danken im Besonderen:
– den Ärzten und Krankenschwestern der Spitäler St. Gallen und Grabs
sowie Dr. Roland Flatz für die liebevolle Betreuung – Pfarrer Roland Casutt und Pfarrer Franz Näscher für die würdevolle Gestaltung des Trauergottesdienstes sowie den geistlichen Beistand während der kurzen Krankheit – der Organistin für die musikalische Umrahmung – all jenen, die ihre Anteilnahme mit Worten, Gesten, Blumen, Kerzen, hl. Messen und Spenden für wohltätige Institutionen zum Ausdruck gebracht haben.
Wir bitten, unserem lieben Jakob im Gebet zu gedenken und ihm ein ehrendes Andenken zu bewahren.
Gamprin, Schellenberg, im Dezember 2015Die Trauerfamilien