TRIESEN - Die Corona-Krise hat den internationalen Markt für Luxusgüter schwer getroffen. Auch der Kristallkonzern Swarovski musste im ersten Halbjahr 2020 massive Absatzrückgänge verzeichnen. Insgesamt will sich Swarovski zum 125-jährigen Jubiläum "neu und effizienter aufstellen", wie das Unternehmen am Montagabend mitteilte. Weltweit sollen daher 600 Stellen abgebaut werden - auch in Triesen. Wie viele Mitarbeiter es hier trifft, ist noch unklar.