Baumrodung
Warum mussten alle schönen, prachtwollen Bäume am Strassenrand bei der Ruggeller Strasse beim Gampriner Seelein gerodet werden?
Ich stimme dem Leserbrief von Susanne Ospelt zu, den sie im «Volksblatt» am Freitag, den 26. Februar 2016, geschrieben hat: «Auf einmal sind Bäume schuld, wenn man das Fahrzeug nicht beherrscht.» Das ist wirklich fraglich!
Anbei ein Gedicht von Eugen Roth zum Nachdenken:
Zu fällen einen schönen Baum
braucht’s eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen, bis man ihn bewundert,
braucht er, bedenk es, ein Jahrhundert!
Evi Vogt,
Schlatt 15, Gamprin