Welcher Gemeinderat inkl. Vorsteher tauscht sein privates Grundstück mit seinem Nachbarn mit einem solch schlechten Verhältnis von 1:8? Er bekommt also 8 Mal weniger Grund!
Diese Helden möchte ich kennenlernen. Mit fadenscheinigen Argumenten versucht man den Bürgern diesen ungleichen Kuhhandel schmackhaft zu machen, und was für ungeahnte Möglichkeiten sich daraus für die Gemeinde (VU-Vorsteher – einige Unternehmer – etc.) ergeben würden.
Der BGZ-Verkauf lässt grüssen! Darum an alle, die sich den gesunden Menschenverstand bewahrt haben: «Nein» am 21. Oktober.
Johann Beck,
Hegastrasse, Triesenberg