Bereits Tage vor (!) der Wahl Bergoglios zum Papst war in Leserbriefen gewarnt worden vor der nachfolgenden grossen Kirchenspaltung – und auch vor der künftigen gefährlichen Eine-Welt-Einheitsreligion. Doch dies alles wird die «Offene Kirche» wohl allzu gerne ignorieren.
Am 5. März 2013 – also bereits acht Tage vor (!) der Papstwahl vom 13. März 2013 – hatte meine Wenigkeit in den Landeszeitungen folgende warnende Worte einer Seherin zitiert: «Er (der nachfolgende Papst, also Franziskus) wird die katholische Kirche mit anderen Kirchen — einschliesslich mit heidnischen Kirchen — verschmelzen, damit sie zu einer einzigen Abscheulichkeit werden. Eine (dämonische!) Eine-Welt-Kirche ohne eine Seele.»
Und im Leserbrief vom 23. März 2013, also nur zehn Tage nach der Papstwahl, hiess es schwarz auf weiss: «Die Zukunft wird’s ja beweisen: Gemäss den Propheten ist eine antichristliche Weltreligion geplant, die lange einen scheinbar christlichen Deckmantel tragen wird.»
Circa 20 Tage nach der Papstwahl, nämlich am 4. April 2013, wurden folgende Leserbrief-Zeilen veröffentlicht: «Es ist geplant, die katholische Kirche global in Bälde in eine höchst gefährliche, düstere, kommunistische‚ Einheitsbrei-Weltreligion umzuwandeln. (…) Diese neue Weltreligion wird gerade auch deshalb so gefährlich sein, weil sie nach aussen hin als eine heilige Organisation voller Liebe gelten wird.»
Bezüglich Kirchenspaltung: Bereits fünf Monate vor (!) der Papstwahl, nämlich am 23. Oktober 2012, wurde im Leserbrief vor der künftigen grossen Kirchenspaltung gewarnt, Zitat: «(…) wird sich die Kirche in zwei Lager spalten: a) in eine den Geboten Gottes folgende Rest-Kirche (schmaler Pfad der Wahrheit) und b) in eine modernistische Kirche, welche Schrittchen für Schrittchen entchristlicht wird; in welcher Sünde nicht länger als Sünde gelten wird; in welcher die Gegenwart Christi in der Hostie (Realpräsenz) geleugnet werden wird.»
Vor ein paar Tagen attackierte die «Offene Kirche» einmal mehr unseren ehrwürdigen Erzbischof Haas – diesmal aufgrund seines (hervorragenden!) Hirtenbriefes. Als Reaktion darauf nachfolgend ein Leserbrief-Zitat meiner Wenigkeit vom 6. Februar 2014: «Ohne provozieren zu wollen, sei mir die Aussage erlaubt: Die Gefahr geht von modernistischen kirchlichen Kräften aus, denn diese ebnen der tiefdunklen, schein-heiligen Weltkommunismus-Einheitsreligion den Weg (selbst wenn sich etwa die Anhänger der offenen Kirche Liechtensteins dessen nicht bewusst sind).» Ende Zitat.
Urs Kindle, Binzastrasse 51, Mauren