Wollen wir, dass sich der Staat weiter auf dem Buckel der Bürger gesundsaniert? (Steuergesetz, Senkung Stipendien, Erhöhung Busabo, Gebührenhöhungen, KVG, AHV und, und, und …). Nein! Man will uns seit Wochen weismachen, dass die 24-Millionen-Kürzung des Staatsbeitrags an die Krankenversicherung nichts mit dem KVG zu tun hat. Was bitte war die Folge dieser Kürzung? Prämienerhöhungen von über 10 %. Wer war wieder mal der Lackierte? Der Prämienzahler, der einfache Bürger! Und es ist kein Ende in Sicht. Darum ein klares NEIN zum Gesundsanieren des Staates, zulasten des einfachen Bürgers. Wir wollen ein Gesetz, das die Kosten wirklich senkt und nicht bloss umverteilt.
Karl Jehle, «fL21»
Runkelsstrasse 29, Triesen