Unser Staat hat entschieden, eine syrische Familie aufzunehmen. Angesichts der humanitären Katastrophe in Syrien, den Flüchtlingsströmen und den überfüllten Flüchtlingslagern in den Grenzregionen verschlägt es mir, in diesem immer noch reichen Land lebend, ob der Aufnahme von nur einer Familie glatt die Sprache.
Ruth Ospelt,
Herrengasse 25, Vaduz
Finanzieller Druck