Bezugnehmend auf den Artikel «Man holt’s lieber beim Volk» in der «lie:zeit» vom 7. Dezember 2013 unterstellte mir der Aufsichtsratspräsident der FMA, Herr Roth-Cuony, auf 1FLTV, dass meine dargestellten Zahlen «falsch» seien. Fakt ist, dass der FMA gemäss Budgetplanung 2014 erstmals ein Jahres-Gesamtetat von über 20 Millionen Franken zur Verfügung stehen wird. Auf die Kernbotschaft des Artikels «Man holt’s lieber beim Volk», dass nämlich auch die FMA einen Sparbeitrag an die Sanierung des desolaten Staatshaushaltes zu leisten hätte, gingen die Herren Roth-Cuony und Kölbel (Moderator) ) in dieser Sendung leider nicht ein.
Johannes Kaiser,
Landtagsabgeordneter,
Platta 39, Schellenberg
«Demokraten»