Mit hochlobenden Worten wurde das Vorzeigeunternehmen Ospelt gerühmt. Strahlende Gesichter der Besitzer und des Regierungschefs in den Zeitungen. Was bei dieser Berichterstattung wirklich fehlte; ein Foto eines Arbeiters oder Arbeiterin, welche durch harte Arbeit in 24-Stunden-Schichten zum Erfolg des Unternehmens beitragen. Viele dieser Arbeiter und Arbeiterinnen benötigen wahrscheinlich aufgrund der bescheidenen Löhne Wohnungsbeihilfe in den Gemeinden. Das wiederum wird vom Steuerzahler bezahlt und müsste der Politik eigentlich zu denken geben. Ein besinnliches Weihnachtsfest.
Barbara Risch-Manco,
Landstrasse 171, Triesen
Glaube